Die Archetypische Kombinationslehre basiert auf die ursprüngliche hermetische Astrologie, eine Wissenschaft, die selbst im 19. Jahrhundert noch ein fester Bestandteil in der Gesellschaft war, vor allem in privilegierten Kreisen.

Alle antiken Kulturen verfügten über fundiertes Grundwissen zu den Energien und Kräften, die das Leben bestimmen. Es ist ein Kulturgut über Jahrtausende.

In der späteren Zeit wurde die Astrologie immer mehr verfremdet und passte sich dem neuen Weltbild an. Somit gingen wesentliche Elemente dieser Erkenntnislehre verloren. Zudem ist die Astrologie durch die Industrialisierung immer mehr in Hintergrund geraten und wird heute in der Gesellschaft, auch durch fragwürdige Esoteriker, eher kritisch begutachtet.

Randolf Schäfer schaffte in seiner jahrzehntelangen Forschung ein einzigartiges Lehr- und Beratungssystem und hat das Ganze wieder zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurückgeführt – basierend auf das Urwissen aus den alten Völkern, worauf selbst Paracelsus sein Heilungswissen aufgebaut hatte.

Randolf Schäfer benannte schließlich das System „Archetypische Kombinationslehre (ATKL)“, um eine Abgrenzung zur üblichen profanen Astrologie zu schaffen. Vor allem aber auch vor Vermischung der Astrosophie mit fragwürdigen esoterischen Systemen.

Der Wert der gegenwärtigen Astrologie ist durch die Vielfalt der Systeme und teilweise recht unseriösen Auftritten in den Medien, in einen solchen Verruf geraten, dass der entstandene Schaden, wohl in diesem Jahrhundert, schwer weg zu machen ist.